Wenn ich dir sage, daß die Stadt, der meine Reise gilt, keine Kontinuität
in Raum und Zeit besitzt, einmal lockerer und einmal dichter ist, so darfst
du nicht meinen, daß man mit dem Suchen aufhören könnte. Während
wir gerade sprechen, ersteht sie vielleicht verstreut in den Grenzen deines
Imperiums (...).
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Calvino, Italo: Die unsichtbaren Städte, übersetzt von Heinz Riedt.
(13.Aufl.) dtv : München 2004, S 191